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Montag, 8. Mai 2017

Trout-opening 2017

Ende Februar schmiedeten mein Kumpel Rene und ich den Plan wieder gemeinsam den Bach zu befischen den wir schon 2-3 Jahre zuvor befischt hatten.
Dabei sollte es auf Bachforelle, Barbe und Aitel mit der Spinnrute gehen.

Aus den Jahren zuvor wussten wir das die beste Zeit am Bach eher erst ab Mitte April beginnt da zu dieser Zeit dann auch der Besatz ins Gewässer rein kommt. Doch da die Forellen Schonzeit am 15. März endet musste ich am 16ten sofort ran an den Bach um dem Raubfisch Schonzeitkoller zu entfliehen.

Nach den ersten 200 Metern am Bach begegnete ich auch gleich einem Gleichgesinnten der mir zugleich mitteilte:" Waunst heind ane dawischt is entweda a Wüde oda ane fam oidn Besotz".
Da mir dies schon bei der Abfahrt von zu Hause aus bewusst war, setzte ich auf einen Reins Twister am Splitshot-Rig um den Forellen einen vom Regen ins Wasser gespülten Wurm vorzugaukeln.

Da in den flachen Gewässer Abschnitten noch keine Fisch Aktivität zu vernehmen war konzentrierte ich mich auf die tieferen Gumpen und die ausgespülten Uferzonen.

In der ersten Gumpe konnte ich keinen Anfasser verzeichnen und versuchte deshalb mein Glück in der nächst gelegenen weiter Strom aufwärts.
Strom aufwärts von der Gumpe präsentierte ich das Rig und lies es so langsam wie möglich durchtreiben. An der gesolitipten Evergreen Alley Oop ist es ein leichtes die Vibrationen wahr zu nehmen die das Blei verursacht wenn es über den Schotter am Grund dahin treibt.
Als diese Vibrationen ein vehementes Ende nahmen setzte ich zugleich einen Anhieb und der Tanz begann.
Erst selten hatte ich eine Forelle am Band die einen dermaßen spannenden Drill in der Strömung ablieferte. Kurze Zeit später durchbrach eine bronzene Flanke die Wasseroberfläche und mir war sofort bewusst was da am Haken hing.


Mein neuer Bachforellen Personal Best der zu 100% nicht aus einem Besatz stammte
Wenn man die Schwanzflosse betrachtet sieht man deutlich die "Abnutzung" die wohl davon stammen dürfte als die Forelle die Laichgrube vorbereitete.


 Auch wenn dieser Fisch der einzige bleiben sollte trat ich die Heimreise mit einem breiten Lächeln an.


2 Tage drauf stand ich schon wieder am Bach und musste feststellen das auf Grund des höheren Wasserstandes, der damit verbundenen schnelleren Strömung und einer entsprechenden Trübung auf Splitshot samt Wurm nichts zu holen war. Deshalb beschloss ich die Unterstände der Forellen mit einem meiner Firetiger Wobbler abzufischen und innerhalb der nächsten 10 Würfe stellte sich auch schon der gewünschte Erfolg ein.


Da es auch dieses mal die Einzige bleiben sollte folgten danach einige Karpfen Ansitze mit Freunden um endlich wieder mal geräucherte Karpfenfilets und Fischsuppe genießen zu können.

Mitte April dürfte dann der Besatz vom Verein eingebracht worden sein denn bei den nächsten Ausflügen bei denen mich unser Junior begleitete konnte er jedes mal seine Kescher Skills verbessern. Auch den waidgerechten Umgang mit einem gefangenen Fisch konnte ich ihm nahe bringen.













Strahlende Kinderaugen und ein gesichertes Abendessen, was gibt´s schöneres?

Wunderbar gezeichnete Bachforellen zeichnen den Besatz des Vereins aus.


 An den Egeln am Maulwinkel kann man erkennen das die Fische am Grund auf ihre Beute lauern.




Ebenso bekam der Verein wohl einige "Bonus-Fische" für den Besatz in Form von richtig dicken Lachforellen. Mit diesen hatte die neu erworbene Major Craft Troutino ganz schön zu kämpfen.
Filetiert und "abgestreift" eine wahre Freude für den leidenschaftlichen Koch in mir.


Zum Abschluss noch ein paar weiter Bachforellen die wir landen konnten






Demnächst möchte ich euch hier im Blog ein geniales Cap vorstellen welches ich von der Firma #Heringsküt bekommen habe, seht euch die Cap´s bei Gelegenheit gleich mal an den im Moment gibt´s noch eine Reinigungs Bürste gratis mit dazu.

Ansonsten wird sich´s heraus stellen welche Fische das nächste mal hier landen, werden es schon Hecht, Zander oder Barsch sein oder treibt es mich vorher doch noch mal zu den Forellen?

Wir werden sehn.....bis dahin & Tight Lines 
euer Chris

Mittwoch, 7. Mai 2014

Mit dem Split-Shot Rig auf Blech , Gummi und Hardbaitscheue Forellen

Da ich an einem sehr überlaufenen Forellenbach fische, musste eine neue Methode gefunden werden um doch noch an die ersehnten Zielfische zu kommen.

Die meisten anderen Angler leiern meist einfach einen Spinner oder Wobbler durchs Wasser, daher kennen die meisten Forellen diese Baits schon und schwimmen maximal noch nach ohne zu zuschnappen.

Auch hilft es hier nichts mehr wenn man die Wobbler twitcht oder Spinn Stop´s einlegt.

Man könnte zwar einfach diverse Naturköder an der Posenrute anbieten oder die Fliegenrute schwingen.

Doch ich wollte unbedingt die von Hand aufgebaute MHX Ultralight Spinnrute eines Angelkollegen ausprobieren.

Da viel mir ein Beitrag ein den ich einige Monate zuvor im Web gelesen habe. Dabei drehte es sich um das so genannte SPLIT-SHOT RIG



Das Rig ist ganz einfach aufgebaut. An das Ende vom Vorfachs knotet man je nach Köder den passenden Haken an, und klemmt zwischen 5 und 60cm vor den Haken ein oder 2 Bleischrote als Beschwerung.

Wie weit weg man das Blei vom Köder befestigen soll, hängt vom Köder selbst, der Laune der Fische und den örtlichen Gegebenheiten ab.

Ob wild gejiggt oder langsam sinkend hängt hier also eher davon ab in welchem Abstand man das Schrotblei anbringt und wie schwer man es wählt.

Den Wurm könnte man zwar auch mittig auffädeln, jedoch bevorzuge ich es ihn vorne anzubringen da dadurch ein wenig gegen das verangeln von Kleinfischen entgegen gewirkt wird.

Nach dem ich noch einige verdächtige Stellen vom Vorjahr kannte, wollte ich auch dort gleich beginnen die Montage zu testen.

Die ersten 2 Spot´s brachten zwar keinen Fisch, jedoch beim dritten schlug es dann ein wie eine Bombe.


Eine schöne "Brown Trout" mit knappen 40 cm lies sich den Wurm schmecken und darf demnächst den Räucherofen zieren.
Das schöne an den Besatzfischen dort ist, das sie nicht aus einem Betonbecken kommen sondern aus Aufzuchtbächen.

Ein Beifang in Form von einer Barbe, die sich gerade mitten im Laichgeschäft befinden lies sich diesmal leider nicht vermeiden. Also kam sie nach einem kurzen Foto sofort wieder zurück in ihr Element um für weiteren Nachwuchs unter den Süßwasser Torpedos zu sorgen.





















Da ja nun nicht ein jeder, mir inbegriffen eine Ultralight Rute besitzt möchte ich euch hier noch ein paar preisgünstige Alternativen anführen die dafür bestens geeignet sind.

Cormoran Motola
Shimano Diaflash ULS

All diese UL-Ruten könnt ihr zum Beispiel auch über www.fishernator.com beziehen. Falls sie die Ruten noch nicht im Shop gelistet haben, entweder eine Weile warten oder einfach mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Ich hoffe mein kleiner Ausflug in die ultralight Fischerei gefällt euch und ich konnte es euch schmackhaft machen es auch selbst auszuprobieren. Die Drills sind einfach unbeschreiblich.

Mfg & Tight Lines
Chris

Dienstag, 18. September 2012

Testbericht: SPOOL TOWER von Friends of Flyfishing

Dieses Jahr besuchte ich zusammen mit meiner Lady Die Fischerei Messe im Welser Messezentrum.
Als wir so durch schlenderten, uns diverse Bindetechniken der Profis im Fliegenbinden ansahen, bemerkten wir einen kleinen Stand namens Friends-of-Flyfishing.
Dieser hatte eine, auf den ersten Blick unscheinbare "Plastikdose" mit Edelstahldeckel und rutschfesten Untergrund ausgestellt. So kam es das wir ins Gespräch kamen und uns den so genannten SPOOL TOWER genauer ansahen. Einige Monate vergingen bis ich mit Herwig Haas, dem Erfinder des Spool Towers Kontakt aufnahm. Ich bekam von Ihm die Möglichkeit ihn zu testen.

Aus dem Namen kann man die Funktion ja schon ableiten, ein Turm der die Bindegarn Spulen sicher aufnehmen soll.
Wer kennt das nicht, unzählige Spulen mit verschiedenen Farben die irgendwo herumstehen und man dadurch irgendwann einmal den Überblick verliert.
Im Gegensatz dazu mit der Verwendung des Spool Towers,


Alle benötigten Materialien finden Platz, Spulen, Tungstenköpfe, Haken, Dubbing....


Hier hat alles seine Ordnung und man sieht stets die Spulen, da dieser aus durchsichtigem klarem ABS-Kunststoff hergestellt wurden. Gegen einen Geringen Aufpreis von 0,60€ kann man auch noch kleine, exakt passende Kunststoffbehälter erwerben. Diese ermöglichen es einem auch Haken, Tungstenperlen, Augen für Streamer, kleine Mengen an Dubbing und Co unterzubringen.









Auch der Geringe Durchmesser des Towers ist zu erwähnen. Da dieser nur 10cm beträgt kann man ihn stets bei all seinen Reisen in die schönsten Regionen zum Fliegenfischen rund um die Welt mitführen. Geschützt wird der Spool-Tower dabei von einem stabilen Kunststoffgehäuse mit Griff.

Nun zu den Technischen Daten die ja für das Reisegepäck auch interessant sind
Höhe: 15,3 cm
Durchmesser: 10 cm, 

Gewicht: 595 Gramm
Material: Edelstahl und Aluminium, transparenter ABS-Kunststoff






          Stabil verpackt und sofort Einsatzbereit  präsentiert sich der SPOOL TOWER                                                



Nun zum Einsatz am Bindetisch:

3 der insgesamt 4 Ebenen lassen sich bis zu 360° herausschwenken und dadurch wird einem ermöglicht in jeder der Ebenen etwas zu entnehmen, ohne diese wieder verdrehen zu müssen. Die 4te und somit unterste Ebene ist fest mit der 3mm starken Edelstahl Bodenplatte verbunden.
Anfangs dachte ich mir das der Spool Tower eventuell beim heraus drehen der Ebenen die Bodenhaftung verlieren könnte. Doch selbst an diese Kleinigkeit wurde gedacht. Mittels einer Antirutschmatte wirkte man dem entgegen.















Der Deckel ist ebenso wie der Boden auch aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Hier wird einem (gegen Aufpreis) auch angeboten diesen inklusive Gravur zu erwerben.
In diesem Falle sicherlich interessant für den ein oder anderen als Geschenk an einen befreundeten Fliegenbinder mit dessen Namen.

FAZIT:

Der Tower ist eine genial umgesetzte Idee für Fliegenfischer die selbst binden und viel unterwegs sind.
Aber auch für diejenigen, mich eingeschlossen die sich mehr Ordnung an ihrem Bindetisch wünschen, und wollen das sie alles in einem Blickfeld und zugleich Griffbereit zur Hand haben.
Er wird bestimmt vielen Fliegenbindern ein treuer Begleiter werden.

Zu beziehen gibt es ihn unter: www.friends-of-flyfishing.net

Montag, 2. Juli 2012

Freundschaften am Wasser bei über 33°C

Am Samstag den 30 war es wieder so weit und meine Freundin und ich starteten um 08:00 wieder in Richtung des Märchenteichs nach Schenkenfelden.
Da ich diesmal vor hatte einen Karpfen mit der Fliegenrute zu überlisten entschieden wir uns diesmal für einen anderen Platz.
Diesen Tag hatte es aber teils über 33°C und von daher mieden es die Karpfen leider sich auch dort zu sonnen wo sie mit der Fliegenrute erreichbar gewesen währen.
Ein Überkopfwurf war leider nur begrenzt möglich da es die Ufer nicht zugelassen hatten.
So machten wir uns eben daran die Ruten wieder auf Grund auszulegen.



Teilweise war leider die Pappel Blütezeit nicht zu übersehen, aber was soll man machen.


Da lagen die Ruten nun gut eine gute halbe Stunde aufgrund ohne jegliche Reaktion auf die aufwendige Maggot Clip Montage. Ich dachte mir schon was ich bloß falsch gemacht habe weil nichts geht, jedoch kurze Zeit später machten mich einzelne Piepser auf die rechte Rute aufmerksam.
Der Hänger wanderte langsam aber doch in Richtung Rutenblank. Als ich diesen anhob konnte ich zwar Gegenwähr verspüren doch noch nicht einem Fisch zuordnen.
Für einen Karpfen zu wenig, für eine Brasse allerdings wiederum viel zu viel.


Als der Fisch dann in Keschernähe kam strahlte mein Gesicht, denn es handelte sich dabei um eine wunderschöne Tinca Tinca (Schleie). Viel zu selten in den meisten Gewässern.

Zu all meiner Freude sollte dies nicht die einzige bleiben und ich konnte sogar noch ein weiteres Exemplar landen. Die Moosgrüne Schönheit mit ihren Orangen farbigen Augen.


 Natürlich durften beide wieder zurück ins kühle Nass um ihren ohnehin dünnen Bestand zu schonen.


Der Schleie folgten leider eine große Anzahl von Drill Aussteigern. Dem Vorfach war keine Schwäche anzumerken doch immer wieder verlor ich die Fische. Insgesamt waren es 5 in Folge.
Danach begab ich mich an meinen Rigbindetisch und band ein neues Rig.
Tatsächlich eine winzige Veränderung brachte dann den gewünschten Erfolg.


Der Karpfen hatte einen sehr bullige Buckel im Verhältnis zur Kopfgröße.
Von daher wird man ihn bei späteren Sessions auch wieder erkennen falls er wieder an den Haken geht.


Da meine Lady das letzte mal bereits einen Amur drillen konnte wollte sie sich auch heute wieder daran versuchen. Mit der leichten Picker und einer Semmel versuchte sie ihr Glück erneut. Doch leider blieben ihre Versuche diesmal auch Erfolglos. So wie bei mir mit der Fliege.

Danach vernahmen meine Ohren einen mehr als angenehmen Satz vom anderen Ufer:" Magst du nachher a a kaltes Bier"!
Diesen Satz konnte ich nicht verneinen und so kam es das ich eine halbe Stunde später für einen eisgekühlten Hopfen Malz Tee das Ufer zu einem Angelkollegen und seiner Freundin wechselte.
Wir unterhielten uns prächtig, tauschten Tipps aus und erfrischten unsere Kehle als plötzlich seine Bremse unaufhörlich Schnur frei gab.
Jürgen nahm die Rute auf und leistete dem Fisch Gegenwähr.
Nach ein paar Minuten und heftigen Fluchten ergab sich der Fisch und ich stand Ihm beim keschern zur Seite. 


 Das Ergebniss war ein makelloser Schuppenkarpfen mit einer geschätzten länge von 55-60cm Länge


 Petri Heil nochmals dazu


Danach kehrte ich an unseren Angelplatz zurück da meine Lady und ich bereits Hunger hatten und diesen stillen wollten.
Bei einem Discounter wurde in der Früh noch ein Packerl Käsekrainer und ein Einweggrill gekauft.
Dieser erwies sich als wahrer Grillmeister, und das für 1,99€.
Auspacken, aufstellen, anzünden, 20min durchglühen lassen und danach kann man sich schon ans Grillen machen.

 Die "Eitrigen" schmeckten hervorragend.


War zwar nicht gerade das Ambiente für ein Candlelight Dinner , aber allemal besser als zu hungern.
und wer kann schon behaupten eine Käsekrainer von der Kühlbox, geschnitten mit einem Stanleymesser gegessen zu haben. 



Die Stimmung wenn man Abends am Wasser sitzt ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für uns.
Die Spiegelglatte Oberfläche,Vogelgezwitscher usw....



Danach machten wir noch Bekanntschaft mit einem Karpfen der vermutlich von einem Fischotter angeraubt wurde. Der Anblick war alles andere als schön, von daher möchte 
ich euch das Bild auch vorenthalten. Die Verletzung wurde mit Antisepticum behandelt und somit hoffen 
wir auf eine gute Genesung des Fisches.


Jedoch nur eine dreiviertel Stunde später durfte ich den Abschlusskarpfen des Tages bei mir im Kescher begrüßen.
Dieser fiel auf eine Maiskette und einem gelben Ananas Pop-Up am Haar herein und lieferte einen fantastischen Drill für seine Größe.
+


Somit ging dann ein weiterer schöner Tag am Märchenteich zu Ende, und ich hoffe bald wieder mit Jürgen fischen gehen zu können. Beim nächsten mal wirds bestimmt besser laufen bei uns beiden.

LG und Tight Lines
euer Chris

Donnerstag, 28. Juni 2012

Vorbereitungen für des Wochenende KW 26

Wie ich ja schon erwähnt habe, habe ich beim nächsten mal vor den Märchenteich auch mit der Fliege zu 
befischen. Für dieses Unterfangen überlegte ich gleich mal wie ich am leichtesten
Semmelähnliche Fliegen herstellen könnte.
Auch das WorldWideWeb half mir bei der Suche erheblich.
Hier hab ich euch nun das Ergebiss auf Bildern fest gehalten.


1. die typische Brotfliege aus Reh Haar gebunden
2. ein so genanntes Glow Bug Egg die ursprünglich für Steel Heads gedacht waren
3. eine "Fliege" aus einem Stück aufgespießten zurechtgezupften Autoschwamm 



 Hier noch mal in der Detailansicht

 Doch auch Steinfliegennymphen, Trockenfliegen und Maisfliegen werde ich versuchen

Jedoch will ich nicht die ganze Zeit mit der Fliege oder den Semmelstücken wedeln sondern den Karpfen auch unterhalb der Oberfläche nachstellen. Dies wieder mit meiner erfolgreichsten Montage an dem Gewässer. Und zwar dem Maggot-Clip-Rig aufgepoppt.

 Vor das Fluorcarbon Stück kommt dann noch ein Klemmblei um die Montage so am Boden zu halten wie ich das möchte.
Die zwei Styropor Kugeln gewähren ein sicheres Auftreiben der Maden und des Hakens.


Hier habe ich euch noch einmal die Zutaten für den Bau des Rigs zusammengestellt. Natürlich kann es abgewandelt werden und die Maden müssen nicht schwimmend angeboten werden. Jedoch konnte ich für meinen Teil mit dieser Montage wesentlich mehr Fische an den Haken locken als ohne.

LG & Tight Lines
euer Chris